Grossglockner Hochalpenstrasse

Die Grossglockner Hochalpenstrasse…. 2015 war ich ja schon mal da. Damals bin ichs von der Brucker Seite angegangen, danach auf den Grossglockner bzw. die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe rauf und über Heiligenblut dann weiter nach Kärnten. Diesmal gings andersrum. Da wir aus Lienz kamen, zäumten wir das Pferd mal von hinten auf.

Im Vergleich zu 2015 war das Wetter leider nicht ganz so prächtig. Ja, es war trocken, sonnig. Die Fahrbahnverhältnisse wunderbar und ein perfekter Tag für den Ausflug. Leider aber war der Grossglockner selbst stundenlang bedeckt sodass man den Gipfel nur erahnen konnte.

Im Nachhinein betrachtet muss ich feststellen, dass sowohl die An- als auch die Abfahrt über Bruck die schönere Variante ist. Den Abstecher nach Heiligenblut kann man ja ohnehin gern machen. Durch die spannende Fahrstrecke, die wunderschönen Panoramen und die teilweise wirklich sehr interessanten Lehrpfade am Weg baut sich ein guter Spannungsbogen auf und man bekommt wirklich grosse Vorfreude darauf, endlich am Ziel zu sein.

Die Gaststätten am Weg laden bei den schönsten Ausblicken zu regionalen Schmankerln ein. Wenn man sich also wirklich Zeit nimmt, die Fahrt und die Möglichkeiten annimmt und auch mal bei einem Gebirgsbach stehen bleibt und sich erfrischt, ist man gut und gerne den ganzen Tag unterwegs.

Grosses Plus: Die Auffahrt auf die KFJ-Höhe ist ausserordentlich gut organisiert. Das Parkhaus auf der Anhöhe ist nie überfüllt. Die Gaststätten bieten herrliche Aussichtsterrassen und wenn man will, kommt man mit der Gletscherbahn bis an die Pasterze.

Steht in jedem Fall nochmal auf meiner „To do“-Liste!

 

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Und hier die Bilder von 2015:

 

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