Range Rover Sport: Aktion Eiszeit-Kiesel

Der Range Rover Sport kommt nun völlig neu. In glattem Gewand und mit breiter ökokorrekter Antriebspalette, von Mild- bis Plug-in-Hybrid, 2024 dann auch rein elektrisch

Die Weltpremiere in Nullen und Einsen, sprich: in der digitalen Welt fand am 10. Mai statt. Nun ist das erste Fahrzeug in Österreich gelandet, und JLR-Österreich-Pressesprecher Dieter Platzer nutzte die Gelegenheit, zu erstem konkreten Augenschein und erster Sitzprobe zu laden.

An dem Auto, das im Oktober bei uns seinen Marktstart hat, ist so gut wie alles neu, und damit gleich zu Preisen und Antriebskapitel. Die Palette reicht von schlanken (die Chefredaktion empfiehlt an solchen Stellen den Hinweis „Achtung: Ironie“) 101.042 bis hin zu g’schmackigen 183.718 Euro, und die sieben Antriebe setzen sich wie folgt zusammen: Fünf 48-Volt-Mildhybride, davon drei Reihensechszylinder-Diesel (183, 221, 258 kW / 249, 300, 350 PS) und ein Reihensechser-Benziner (294 kW / 400 PS).

Wenn sechs Häferl in Reihe schwer nach BMW klingen, bitte sehr: Topmotorisierung bei den Mildhybriden ist ein 4,4-Liter-V8 mit 390 kW (530 PS), der kommt tatsächlich von den Weißblauen.

Das größte Absatzpotenzial verortet Platzer aber bei den Plug-in-Hybriden, von denen zweie verfügbar sein werden, einmal mit 324 kW (440 PS), einmal mit 375 kW (510 PS) Systemleistung. Die sollten mit einer elektrischen Normreichweite von 113 km, lukriert aus einer 31,8-kWh-Batterie, im Realbetrieb allemal für 80 Kilometer reichen und damit für die allermeisten Fahrten während der Woche, meint Platzer.

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